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Motortuning

babuonu

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29.09.2005
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Motor (A)
Z18XE
hi
habe mal da so eine generelle frage
ich habe ja einen ecotec motor 1.8 16V also 125 ps.
nun beim durchstöbern von ebay oder google trifft man immer auf angebote von sogenannten widerständen die den benzin-und luftgemisch besser vermitteln würden.(hoffe das das so richtig war)
meistens wird ja sogar wegen den luftfiltern mehr leistung versprochen.
ob offen oder einen austauschfilter oder ein ansaugrohr u.s.w.
oder es wird halt eben gesagt das man seine abgasanlage ändern soll um mehr leistung rauszuholen plus dann den luftfilter.
nun meine frage und bin überzeugt das es bestimmt auch andere interressiert:
Stimmt das alles oder nur humbug?
Was sollte man machen was besser nicht?
was schadet was nicht?
hat da jemand erfahrungen oder kann jemand was dazu sagen oder weiß jemand was dazu?
also für mehr leistung muss ich oder kann ich was machen??

mfg babu
 
Das sind ja echt viele Fragen auf einmal.

Also generell gesagt,
Leistung kostet auch was!

Die Angebote die du ansprichst kenne ich jetzt zwar nicht direkt,
sie wurden aber schon mehrmals fürs TV oder sonstige Institutionen unter die Lupe genommen,
mit dem Ergegebnis, das unterm Strich pftmals eine Leistungseinbuse zu bemängeln ist!


Wenn du wirklich was aus deinem Motor rausholen möchtest, dann bedarf es schon tieferen eingriffen,
als das Einbringen eines dubiosen Wiederstandes!

Halbe Sachen gibt es allerdings auch nicht,
geben zwar schon, aber das ist in etwa so,
als würdest du bei deinem Auto die Türgriffe entfernen,
lässt die entstandenen Löcher allerdings unverschlossen, da es sonst zu teuer kommt.

Die erwünschte Optik wird also nicht wirklich erzielt.

Zu Motortuning gehört ziemlich viel:

1.)
Was in den Motor rein kommt, muss auch wieder raus!
Es muss also eine passende Abgasanlage vorhanden sein,
und dazu zählt auch der Krümmer und der KAT!

2.)
Damit der Motor reichlich gefüllt und "entleert" werden kann,
muss folgendes auf Vordermann gebracht werden:
- Luftfilter
- Ansaugbrücke (z.B. Lexmaul)
- Einlasskanäle und Ventile polieren (weniger Wiederstand)
- Auslasskanäle und Ventile polieren
- geänderte Nockenwelle (höhere Füllmenge)
- Zylinderkopf planen (Verdichtung)

3.)
Jetzt sind noch ein paar Softwareänderungen nötig.
Da z.B. die Nockenwelle erst sehr spät Ihre Leistung entfaltet,
ist es nötig,
die Motordrehzahl an zu heben,
sprich den Drehzahlbegrenzer auf ca 7800 U/Min zu setzen!
Ebenso muss das Kennfeld an die neuen Komponenten angepasst werden.
Du solltest also nicht irgendeinen Chip reinklatschen,
sondern einen, welcher an die Vorraussetzungen im Auto angepasst wird!
Nicht zu vergessen ist heirbei die Drehzahlfestigkeit deines Motors!
Ich weiß nicht wie weit dein 1,8'er Drehzahlfest ist.
Sollte er keine so hohen Drehzahlen vertragen,
muss dem mit z.B. verstärkten Ventilfedern entgegen gewirkt werden.

4.)
Das i-Tüpfelchen:
Jetzt noch den Kat raus (aber nicht im Straßenverkehr ;) ),
und die Lambdasonde mit einem Wiederstand versehen ->
so bekommt dein Steuergerät das Signal "Gemisch muss angefettet werden" =>
es wird noch mehr Benzin in die Brennräume geschickt!
AU-Werte erfüllst du so allerdings auf gar keinen Fall mehr! ;)
Auch noch schön wäre es,
den Brennraum auf die nächste Kolbengröße zu erweitern,
sprich du hast dann einen "1.9'er" (oder was auch immer die nächste Kolbengröße wäre).

Um aber auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
Lass die Finger von dem SCHEISS!!!
 
hi
eigentlich habe ich jetzt noch nix vor. ich war mal einfach neugierig:D
so sachen würde ich sowieso erst in angriff nehmen wenn mir mal der motor verreckt. also wenn ich einen motorschaden hätte dann denke ich wirklich daran alles zu zerlegen und dann in der form wieder zusammenzubauen das es sich lohnt
nicht vorher
mfg babu
 
also das mit dem wiederstand ist blödsinn da du nur damit dein motor vernichten könntest.
wenn du dir ne auspuffanlage holen willst dann nim eine von 63,5mm das ist gruppe a damit kannst du wenn du glück hast 5ps rausholen aber das ist auch von auto zu auto unterschiedlich,und wenn dann spürst du dir mehrleistung nicht.
zum offenen luftfilter,er kann eine mehrleistung rausholen aber nicht so wie du es auf bilder siehst,immer direkt neben dem motor,denn da schnappt der lufti sich die warme luft vom motor.ambesten wär es wenn du ein schottwand zwischen motor und luftfilter baust und eine direkte belüftung für den filter,sprich lufthutze oder lufteinläße im kotflügel.
was noch gut wäre ist eine BMC carbon airbox die benutzen viele für ihre autos aber die box kostet auch einiges.

aber wenn due einiges machen willst dann bau dir erstmal nen chip ein

schau mal hier nach da wirst du bestimmt geholfen: http://www.k-chip.de/
 
So wie ich das auf der Seite gelesen habe,
wird bei k-chip ledihlich eine !Allroundsoftware" aufgespielt.
Für einen Serienmotor OK (wobei ich dies bei keinem Serienmotor empfehlen würde),
aber bei einem "gemachten" Kraftwerk -> definitiv die schlechteste Wahl!

Und das mit dem Luftfilter ist tatsächlich so,
man hat durch den offenen Filter eher Nachteile als Vorteile!
Ich würde da eher zu einem Austauschfilter raten ->
die haben die selbe Struktur,
sprich mehr Luftdurchsatz ->
und können ebenfalls ausgewaschen und somit wiederverwendet werden! ;)
 
hast du denn schon erfahrung gemacht damit.
es gib aber genau für sein motor haben sie doch nen chip.
bei eds wird doch nichts anderes gemacht da für ein neuer chip eingebaut und die software neu programiert
 
Jein, nicht direkt mit Ihnen!

Nur um es mal kurz ab zu klären:
Ich will deren "Job" nicht schlecht schreiben,
die stellen mit Sicherheit gute Chips her.
Aber wenn du einen "getunten Motor" hast,
dann MUSS die Software an die neuen Verhältnisse angepasst werden =>
es bringt nichts, eine Standardsoftware zu nutzen,
da die Kennfelder nicht mehr denen des originalen Motors entsprechen ;)

Für einen Serienmotor mag das OK sein,
aber für einen "frisierten definitiv nicht!

Wobei mir von den Mechanikern in meinem Bekanntenkreis vom "chippen eines Serienmotors" stets abgeraten wurde!
Ein gechipter Serienmotor kann wohl zur Überhitzung neigen =>
das weiß ich aber nur vom hören sagen, sind keine persönlichen Erfahrungen ;)
 
du sagst es KANN!!!!!!

bei eds wird doch bei phase1 nichts anderes gemacht,die ändern doch nur die software und ein anderen chip,wie gesagt beim serienmotor.
sicher wenn man was richtiges machen will dann sollte man die kanäle bearbeiten ander kolben,nocken usw.
 
ich hab ja auch nie viel von motortuning gehalten und ich hab ja ehrlich gesagt auch kaum eine ahnung davon :rolleyes:


aber.......

jetzt hat`s mich doch erwischt :D .

mein foh , selber ein ps-freak (besitzt nen 300ps astra f gsi und nen omega lotus), hat mir probehalber mal die leistungsstufe eins von dsop aufgespielt.
ehrlich gesagt, das sind welten im vergleich zur serie. hab sie gleich drauf gelassen da mir die leistung so gefällt :D .

laut meinem foh hat mein zafira mit dieser software zwischen 230 und 240ps, rund 370nm und im overboost einen ladedruck von 1,5bar.
hab ihn heute grad in die werkstatt gebracht. in den nächsten tagen werden noch grösserer turbolader und llk montiert und dann nochmal eine softwareanpassung gemacht. gemäs aussage von meinem foh sollte er dann um die 265ps und 400nm bringen.

bin schonmal sehr gespannt auf die erste probefahrt. ich hoffe nur dass mir die kolben dann nicht gleich um die ohren fliegen :rolleyes: !?!

solche leistungssteigernde massnahmen setzen halt auch voraus, dass man den motor immer schön warm fährt und ihn vor dem abstellen noch einen moment lang ausdrehen lässt.

ich hoff jetzt einfach mal dass ich keine probleme mit meinem motor kriege, sonst wird`s sehr schnell sehr teuer.

ist halt der vorteil am turbo, da hat man mit viel geringeren kosten viel mehr leistungszuwachs als beim sauger!

an meinem astra hätte ich sowas nie gemacht, da hätte mir das "preis-leistungs-verhältnis" nicht gepasst.
 
@ zafinatore
d-box hat es ja schon mehr oder weniger beantwortet:
Beim Turbo-Motor wird meist nur an der Aufladung "geschraubt" =>
das bringt viel Leistung bei sehr wenig Aufwand!

Mein "1.er" Beitrag bezog sich ja auf einen Saugmotor ->
und da kann man nun mal den Ladedruck nicht erhöhen :D
 
hi habe hier was intressantes dazu gefunden vom adac:


"Schon ab 15 Euro werden aller Orten Leistungssteigerungen von bis zu 50 Prozent angeboten. Was davon ist legal? Was ist technisch vertretbar?

Welche Arten von Chip-Tuning gibt es Wieviel Leistung kann ich herausholen Werden die Versprechen der Anbieter eingehalten
Was kostet Chip-Tuning? Welche Risiken sind damit verbunden Was bringen die Garantien der Chip-Tuner? Ändert sich der Kraftstoffverbrauch? Wie stehen die Fahrzeug-Hersteller dazu? Muss Chip-Tuning in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden? Gibt es in der Werkstatt Probleme? Welche Arten von Chip-Tuning gibt es?

„10-Cent-Tuning“: Hier wird ein Widerstand zwischen einem Temperaturgeber und dem Motorsteuergerät eingebaut. Er täuscht falsche Werte vor. Das führt dazu, dass mehr Kraftstoff eingespritzt wird.
Zwischenstecker („Black-Box“, „Power-Box“): Eine elektronische Schaltung wird zwischen Motorsteuergerät und Einspritzung bzw. Sensoren gesteckt und gaukelt falsche Werte vor, so dass mehr Kraftstoff zugemessen wird.
Neuprogrammieren des Motorsteuergerätes: Veränderung der Software, die aus diversen Kenngrößen (z.B. Ansaugluft-Temperatur und -Menge, Motordrehzahl, Gaspedalstellung) die Einspritzmenge, den Zünd- und Einspritzzeitpunkt, den Ladedruck und die Abgas-Rückführrate errechnet.
Geändertes elektronisches Gaspedal: Schon bei wenig Gaspedalweg wird eine hohe Leistungsanforderung an das Motorsteuergerät gemeldet. Faktisch ist das keine Leistungssteigerung, sondern nur eine Veränderung des Ansprechverhaltens.

Wieviel Leistung kann ich herausholen?

Bei Benzin-Saugmotoren sind je nach Hersteller und Tuning-Art etwa fünf bis zehn Prozent Leistungssteigerung machbar, bei Turbo-Dieseln 20 bis 35 Prozent und bei Turbo-Benzinern bis zu 30 Prozent. Tendenziell am größten fällt die Leistungssteigerung bei neu programmierten Motorsteuergeräten aus. Chip-Tuning nutzt Reserven, die ein Motor zum Erreichen einer langen Lebensdauer und einer zuverlässigen Funktion auch unter widrigen Bedingungen (hohe und tiefe Temperaturen, schlechte Kraftstoff-Qualität) hat.


Werden die Versprechen der Anbieter eingehalten?


Je billiger das Angebot ist, desto größer das Risiko, dass die versprochene Leistungssteigerung nicht erreicht wird. Insbesondere Widerstands- und Zwischenstecker-Lösungen sind nicht individuell an die jeweiligen Motoren angepasst und bringen beim einen Triebwerk mehr Leistungszuwachs, beim anderen weniger. Gleichzeitig kann diese Universal-Lösung aufgrund mangelnder Abstimmung zu einer besonders hohen Belastung des Triebswerks und des Antriebsstrangs führen. Erhält dagegen das Motorsteuergerät eine Neuprogrammierung, so kann diese auf das jeweilige Triebwerk abgestimmt werden. Freilich hängt die erzielbare Leistungssteigerung und – oft noch viel wichtiger – die Leistungsentfaltung stark vom Können des Programmierers ab. Es gibt Fahrzeuge, die nach einem Chip-Tuning fast unfahrbar sind. Sicherheit gibt nur ein Vergleich vorher/nachher auf einem Rollenprüfstand. Dadurch lässt sich auch erkennen, ob das Fahrzeug im Serienzustand die im Prospekt genannte Leistung (innerhalb der gesetzlich zugelassenen Bandbreite) erreicht. Laut Typprüfung gilt eine Streuung von plus/minus fünf Prozent als zulässig, vor Gericht werden sogar Abweichungen von zehn Prozent toleriert.


Was kostet Chip-Tuning?


Die Bandbreite der Preise bewegt sich von 15-Euro-Angeboten für Zwischenstecker im Internet bis hin zu fast 10.000 Euro für teure, seltene Fahrzeuge, bei denen die Entwicklungskosten auf wenige Kunden umgelegt werden. Die Neuprogrammierung des Motor-Steuergerätes bei einem gängigen Modell der unteren Mittelklasse (z.B. VW Golf) kostet etwa 300 bis 500 Euro.

Welche Risiken sind damit verbunden?

nicht funktionierende Steuergeräte, weil die neue Software nicht läuft
überhöhte Temperaturen, Einspritzdrücke und Turbolader-Drehzahlen, die zu Defekten führen können
erhöhte Belastung des Antriebsstranges (Kupplung, Getriebe, Antriebswellen, Reifen) und der Bremsanlage; ggf. sind Umbauten und/oder Reifen mit höherem Geschwindigkeitsindex erforderlich
Verschlechterung der Abgaswerte („Rußen“ bei Diesel-Motoren)
Verlust des Versicherungsschutzes, wenn das Tuning nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen und der Versicherung gemeldet wurde
Verlust der Hersteller-Gewährleistung oder -Garantie; Chiptuning lässt sich zum Teil auch nach Abstecken eines Zusatz-Steuergerätes oder Zurückspielen der Original-Software in das Motorsteuergerät nachweisen



Was bringen die Garantien der Chip-Tuner?


Viele, insbesondere die seriösen Anbieter, geben auf das von ihnen absolvierte Chip-Tuning sowie zum Teil auf Antriebsstrang und Fahrwerk eine Garantie. Freilich ist im Schadensfall oft schwer zu beweisen, wodurch der Defekt tatsächlich ausgelöst wurde. Oftmals kommt es dann zu gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen Fahrzeughersteller und Tuning-Anbieter mit dem Ergebnis, dass der Fahrzeugbesitzer auf dem Schaden sitzen bleibt.



Ändert sich der Kraftstoffverbrauch?



Nachdem Chip-Tuning zumeist auf eine Erhöhung der Einspritzmenge abstellt, ist – insbesondere bei Ausschöpfen der Leistungssteigerung – mit einem zum Teil deutlich erhöhten Kraftstoffverbrauch zu rechnen. Stellenweise wird – insbesondere bei Turbodiesel-Motoren - aber auch eine Minderung des Kraftstoffverbrauchs angeführt. Dies kann in der Praxis dann der Fall sein, wenn der Fahrer seinen Fahrstil beibehält, ein erhöhtes Drehmoment nutzt und die Mehrleistung nicht abruft.



Wie stehen die Fahrzeug-Hersteller dazu?



Da durch Chip-Tuning die Haltbarkeits-Reserven von Motor, Antrieb und Bremsanlage verringert oder gar aufgebraucht werden, lehnen die Fahrzeug-Hersteller Chip-Tuning ab. Vereinzelte Motorsteuergeräte werden mit einem „Tuning-Schutz“ ausgestattet, der Tuningversuche entweder unterbinden oder aber für die spätere Beweisführung speichern soll, auch wenn zwischenzeitlich wieder die Original-Software zurück gespielt wurde.



Muss Chip-Tuning in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden?

Ja, jegliche Veränderung an der Motorleistung muss geprüft und genehmigt werden. Wenn hierfür kein Mustergutachten vorliegt, kann das so teuer wie das Chip-Tuning selbst werden. Wird ein Chip-Tuning nicht eingetragen, erlöschen Zulassung und Versicherungsschutz – mit fatalen Folgen für den Fahrzeugeigner. Daher muss die Motor-Mehrleistung auch dem Versicherer gemeldet werden, der dann unter Umständen die Prämie erhöht.



Gibt es in der Werkstatt Probleme?

Eine veränderte Software des Motorsteuergerätes kann zur Folge haben, dass Werkstatt-Tester keine korrekten Werte mehr anzeigen. Auch bei der Abgas-Untersuchung (AU) kann es zu Problemen kommen."

ich denke das ist ausführlich genug, für mich jedenfalls
mfg babu
 
naja nicht alles stimmt so wie der adac es sagt denn es kann eine andere messung rauskommen bei der au ist aber in den jahren wo ich mich für tuning interessiere noch nie ein fall vorgekommen.
ich habe auch mal gehört das wenn du ne leistungsteigerung einbaust die aber nicht höher ist als die grneze dann brauchst du es nicht.also ich meine ein vergleich wie beim tacho wenn du andere socken aufziehst und der tacho stimmt nicht mehr überein was du eigentlich wirklich fährst.ich hoffe ihr versteht es so wie ich es versucht habe zu erklären :)
 
Hy Baris,
also erstmal danke für den "tollen Bericht", bzw. für deine Mühe ihn zu suchen und hier an zu hängen!

Allerdings habe ich an dem Bericht ein paar Sachen zu bemängeln:
1.)
Der Spritverbrauch wird nicht unbedingt "massiv" erhöht!
Klar kann es sein, das man mehr Benzin braucht,
aber das ist wenn überhaupt sehr wenig!
Einzig der Preis kann sich ändern,
denn bei frisierten Motoren ist es meistens nötig,
den teureren Kraftstoff (98, 99 oder 100 Oktan) zu tanken!
Empfehlenswert ist Super Plus sowieso!

2.)
Die AU-Werte werden bei seriösen Tuner eingehalten,
teilweiße sogar unterschritten!


Wer sich seinen Motor also bei einem seriösen Tuner machen lässt,
braucht auch keine Sorgen zu haben,
das etwas nicht klappt!!!

@ Zafinatore
Sorry, aber ich verstehe deinen Beitrag nicht wirklich!
1.) Welche Grenze meinst du?
2.) Was braucht man dann nicht?
 
hi und danke:D
ich habe den beitrag gefunden beim adac und habe mir dann gedacht das man es hier ausstellen kann
mfg babuonu
 
Ich werde in nächster Zeit auch meinen Zaffi "Chippen" lassen.
Habe einen seriösen Anbieter gefunden der meine 2.0DTI auf knappe 130PS bringen wird. Das ganze wird über die Diagnose Schnittstelle programmiert, ist quasi wie ein Chiptausch, nur eleganter da der Eingriff praktisch kaum nachzuweisen ist. Im Tech2 oder bei AU etc. verhält sich die Steuerung wie ein Serienmodul, auch die Notlaufprogramme bleiben erhalten.
Zum Schluss gehts dann noch auf den Leistungsprüfstand, alles im Preis von 299€ enthalten.
Klar das ist ein haufen Holz, und man bekommt ja schon die Chips für 50€ bei Ebay, nur würde ich schon gerne sehen, welcher Hirnchirurg da an dem Gedächtnis meines Fahrzeuges rumproggt.

Im Prinzip proggen die alle nicht selbst ihre Kennfelder, das wird alles mit den Programmern (Kostenpunkt ab 4000€ für das Grundgerät) gekauft.
Es gibt auch einschlägige Foren hierzu, aber es ist schwierig sich da Zugang zu verschaffen. Dort bekommt man fast jedes File, für jedes nur programmierbare Fahrzeug. Aber die lassen sich natürlich ungern das Geschäft versauen ;)

Der von mir bevorzugte Tuner hat seinen Hauptsitz in Landshut, das wär doch auch was für dich Za4a oder? Könnten wir uns ja treffen und mal zusammen hinstarten, ist ja quasi bei dir umme Ecke, und von mir auch ned viel weiter (50Km).
Wenn du Bock hast, dann melde dich mal bei mir. (Edit: du hast ja nen Benziner, also vergiss es ;) )
Ich spreche von "Chip4Power.de".
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für's "Angebot",
aber da unser (Benzin-)Motor original ist ->
wird auch kein Chip (bzw. geänderte Software) das Herz antreiben.
Wenn denn mal diverse Komponenten in den Motor eingebaut wurden,
dann gerne, aber so ist das nichts für mich ;)
 
@ Zafinatore
Sorry, aber ich verstehe deinen Beitrag nicht wirklich!
1.) Welche Grenze meinst du?
2.) Was braucht man dann nicht?[/quote]


ich meine wenn du dir die kanäale schleifen lässt ne gruppe a anlage einbaust,einstellbare benzinpumpe,sportkrümmer,dann erreichst du doch auch ne leistungssteigerung,zwar nicht viel aber 10 ps können dabei rauskommen.
ich meine damit wenn du alles gemacht hast fährst du doch nicht gleich auf dem leistungsprüfstand und findest dabei raus da du mehr ps hast,fährst du bestimmt nicht zur zulassung und lässt die höhere leistung eintragen.
das meine ich mit grenze,also erst wenn du z.b. 100 ps mehr hast dann würd ich es erst eintragen lassen
 
he he,
jetzt weiß ich was du meinst ...
... wobei (eintragen-) lassen und müssen hier zweierlei sind ;)
Müssen "tut" man nämlich schon, aber lassen ... :D
 
So heute wieder ein Update in Sachen Dieseltuning für die neueren Pumpen.

Habe heute mit :anbet:http://buchner-tuning.de/ telefoniert.
Laut Aussage von Herrn Kuhn werden wir das schon hinbekommen. Auch daß ich schon die neue Pumpe mit PSG16 verbaut habe stellt für Buchner kein Problem dar. Die Firma arbeitet sehr eng mit der Opel Vorserienentwicklung zusammen, und sie kommen auf jedes Steuergerät drauf.:anbet:
Und jetzt kommts, Buchner holt aus dem 2 Liter DTI 135PS raus, und das Drehmoment steigt auf ca. 273Nm.

Mit dem Preis werden wir uns auch einig werden meinte er :D;)

Auf alle Fälle verwendet Buchner keine Allround Files aus der Szene, sondern programmiert jeden Motor einzeln auf dem Prüfstand, bis alles auf Kundenwunsch passt.

Na wenn das mal keine Good News sind.
 
ist da die eintragung gleich mit inbegriffen oder kommt das hinzu?
das gute ist ja das man aus einem diesel mehr leistung raus holen kann als beim benziner mit chiptuning
und 35 ps sind schon in ordnung
 
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