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Hallo Forumsgemeinde,
ich habe mal eine Frage zur Lambdasonde nach dem Kat.
Vorneweg, muss ich sagen, das mein Wagen die Letzten Wochen nicht so sauber lief. Es war zum Teil Tagesform abhängig, mal hatte er Bock und man merkte die 191 PS und an anderen Tage fühlte er sich wie ein 136 PS'er an. Nun habe ich ein OP-Com (Chinanachbau) und habe Livewerte aufgenommen und ausgewertet. Dort fiel mir zuerst die niedrige Spannung des LMM bei 6400 U/min auf, es wurden lediglich 4,67 V aber 262 kg/h gemessen. Soweit so gut. Ich habe darauf folgend den LMM gewechselt und komme nun auf 4,75 V (262 kg/h) bei 5800 U/min. Ich denke das geht in Ordnung. Zeitgleich hatte ich die gesamte, oben liegende Luftführ ausgebaut, "gerenigt" und wieder zusammen gebaut. Weiterhin habe ich die Zündkerzen gecheckt. Alles im grünen Bereich, sowohl mit dem Kerzenbild und der Verölung im "Poerrohr". Der Ladedruck scheint auch zu passen, mit max. 0,8 bar bei 30° C Außentemperatur und 60° Ansaugtemperatur. Das Rückschlagventil habe ich auch getestet und funktioniert einwandfrei. Das SUV erzeugt beim Abziehen des schlauches auch ein leises ploppen.
Der Wagen geht seit dem Wochende auch wesentlich besser und beständiger. Bisher konnte ich kein Ruckeln mehr feststellen, aber eine Kleinigkeit bereit mir noch Sorgen und zwar die Lambdasonde nach dem Kat.
Es ist keine Leuchte an (MKL , AbgasKL), aber die Werte ändern sich im OP-Com, nach etwa 4 Minuten fangen sie von 0 bis 980 mV an zu schwanken. Was ist das? Es handelt sich doch hierbei um eine Diagnosesonde?! Die Sonde vor dem Kat scheint sauber zu arbeiten und schwankt zwischen 0 und 960 mV. Die Langzeitgemischanpassung liegt zwischen -11 bis +12 und die Kurzzeitgemischanpassung zwischen -1 und -4. Ich denke auch das dieses soweit i.O. geht.
Nun bleibt jedoch die Frage, ist die Lambda nach dem Kat defekt oder ist eventl. sogar der Kat schuld? Die Sonde kostet ja auch 150 €, daher will ich Sie nicht unbedingt auf blauen Dunst wechseln.
Habt ihr eine Idee? Vielen Dank schon mal,
Gruß Faltklo
ich habe mal eine Frage zur Lambdasonde nach dem Kat.
Vorneweg, muss ich sagen, das mein Wagen die Letzten Wochen nicht so sauber lief. Es war zum Teil Tagesform abhängig, mal hatte er Bock und man merkte die 191 PS und an anderen Tage fühlte er sich wie ein 136 PS'er an. Nun habe ich ein OP-Com (Chinanachbau) und habe Livewerte aufgenommen und ausgewertet. Dort fiel mir zuerst die niedrige Spannung des LMM bei 6400 U/min auf, es wurden lediglich 4,67 V aber 262 kg/h gemessen. Soweit so gut. Ich habe darauf folgend den LMM gewechselt und komme nun auf 4,75 V (262 kg/h) bei 5800 U/min. Ich denke das geht in Ordnung. Zeitgleich hatte ich die gesamte, oben liegende Luftführ ausgebaut, "gerenigt" und wieder zusammen gebaut. Weiterhin habe ich die Zündkerzen gecheckt. Alles im grünen Bereich, sowohl mit dem Kerzenbild und der Verölung im "Poerrohr". Der Ladedruck scheint auch zu passen, mit max. 0,8 bar bei 30° C Außentemperatur und 60° Ansaugtemperatur. Das Rückschlagventil habe ich auch getestet und funktioniert einwandfrei. Das SUV erzeugt beim Abziehen des schlauches auch ein leises ploppen.
Der Wagen geht seit dem Wochende auch wesentlich besser und beständiger. Bisher konnte ich kein Ruckeln mehr feststellen, aber eine Kleinigkeit bereit mir noch Sorgen und zwar die Lambdasonde nach dem Kat.
Es ist keine Leuchte an (MKL , AbgasKL), aber die Werte ändern sich im OP-Com, nach etwa 4 Minuten fangen sie von 0 bis 980 mV an zu schwanken. Was ist das? Es handelt sich doch hierbei um eine Diagnosesonde?! Die Sonde vor dem Kat scheint sauber zu arbeiten und schwankt zwischen 0 und 960 mV. Die Langzeitgemischanpassung liegt zwischen -11 bis +12 und die Kurzzeitgemischanpassung zwischen -1 und -4. Ich denke auch das dieses soweit i.O. geht.
Nun bleibt jedoch die Frage, ist die Lambda nach dem Kat defekt oder ist eventl. sogar der Kat schuld? Die Sonde kostet ja auch 150 €, daher will ich Sie nicht unbedingt auf blauen Dunst wechseln.
Habt ihr eine Idee? Vielen Dank schon mal,
Gruß Faltklo