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Z22SE - 147PS Austausch Motor gesucht/was ist zu beachten??

Deejay

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Zafira Modell
A
Motor (A)
Z22SE
Getriebe
Automatik
Er hat es hinter sich. Auf 500km Wegstrecke stetig Öl verloren bis es zu wenig und zu spät war. Warum die Öllampe nicht vorher angegangen ist - ist vom Prinzip nun eh egal. Der Motor ist hin und ich brauche nun einen Austauschmotor.

Ich weiß das es Zafira A BJ 2004 2,2 16V mit 147 PS ist und die Motorkennung Z22SE

Die Frage in die Runde wäre: welche Modelle hatten diesen Motor alle verbaut und gab es verschiedene Versionen/Varianten von dem Motor oder kann ich "einfach" nach Z22SE Opel Motor suchen??
Und was ist beim Kauf zu beachten? Die angegenene angebliche KM Leistung des Motors ist ja vom Verkäufer quasi "frei wählbar" da es nicht wirklich nachzuvollziehen ist.

Für Antworten bedanke ich mich schon mal vorab.
 
Also wir haben den auch im Astra und wenn der AT-Motor schon etwas gelaufen hat, was ja wahrscheinlich ist, würde ich gleich den aktuellsten Steuerkettensatz inkl. Spanner verbauen, bevor man den Motor einbaut.
Eine Hauptursache für erhöhten Ölverbrauch sind bei diesem Motor ja die Kolbenringe, da muss man auch aufpassen das man keinen AT-Motor kauft, der aus genau diesem Grund woanders rausgeflogen ist.
Auch ein anderer User ist hier beim Tausch des 1.8ers wegen Ölverbrauch gerade wohl vom Regen in die Traufe gekommen.
Eine komplettinstandsetzung kann da u.u. die zwar teurere aber auch transparenter Lösung sein.
Viel Erfolg ! ;-)
 
Wegen zu hohen ölverbrauch habe ich mir einen gebraucht motor besorgt. Mit gewärleistung und schriftlicher Zusage das Ersatz kein öl und Wasser verbraucht. Hab ihn zu meiner werkstatt liefern lassen die ihn mir dann mit neuer kupplung, zahnriemen Kitt , klimawartung usw eingebaut hat. Mit motor zusammen hat mich der ganze Spaß 1700 Euro gekostet. Habe leider am falschen Ende gespart, der neue motor braucht ebenfalls viel öl.

Auf meine Reklamation hin habe ich nun die Wahl zwischen motor ausbauen und zusenden oder das ganze Auto hin bringen.
Von den ein und Ausbau kosten, sowie reisekosten und nutzungsausfall nimmt sich der Verkäufer natürlich nichts an. Am 7. Mai bringen wir das Auto 230 km weit weg in die werkstatt. Fast 1000 km mit 2 Autos!

Hätte ich vielleicht 800 Euro draufgelegt hätte ich im Nachbarort den Motor Generalüberholen lassen und hätte keinen Stress.

Also tu dir den gefallen wenn der Rest vom Auto noch völlig ok ist nimm etwas Geld in die Hand und mach es richtig. Für das Geld was die Revision kostet bekommst du kein gescheites neues Auto und du hast mit dem überholten motor viele Jahre ruhe.
 
Klar bekommt man kein neues Auto für das Geld einer Überholung des z22se Motors, wie soll das auch funktionieren.
Jedoch gibt es gute technisch ausgereifte gebrauchte Autos für kleines Geld.

Genau wie von ATMs oder angeblich überholten Motoren halte ich in diesem Fall gar nichts, was selbst nicht gesehen oder gemacht worden ist, ist für mich nichts wert.


Ich kann jedem raten, wenn man selbst nicht schrauben kann oder keinen kennt der in der Angelegenheit einem unter die Arme greifen kann, sich von dem Fahrzeug mit einem problematischen z22se rechtzeitig zu trennen. Lieber ein Ende mit Schrecken als umgekehrt.

Soviel wie bei unserem z22se habe ich noch nie in 24 Jahren für Reparaturen an einem Motor/Fahrzeug ausgegeben und dabei ist es zu erwähnen das alles mit MisterY mit Eigenregie gemacht worden ist.
Es wurde einiges gemacht und ich hoffe, dass es in der nächsten Zeit keine Probleme geben wird.
Ölproblem gibt es bisher keinen und über die Zeit wird das ausgegebene Geld über den Kraftstoff wieder eingespart, einzig positiver Lichtblick.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meine Frau von ihrem 2,2er Astra trenne, trennt sie sich von mir ... ;-)

Hatte aber mal ne ähnliche Never Ending Story mit eine A-Zafira 2.2dti gehabt. Kann leider passieren und leider stirbt die Hoffnung erst wenn viel Geld zur Werkstatt gebracht wurde.
 
Wenn ich meine Frau von ihrem 2,2er Astra trenne, trennt sie sich von mir ... ;-)

Darüber ist meine bereits hinweg, mittlerweile kann sie mit Veränderungen leben, Hauptsache es ist was mit Automatikgetriebe. :D

Zum Thema, falls man sich den 2,2er noch antun möchte:
Falls es sich um Schalter handelt, dann neuen Kupplungskit verbauen.
Sachen wie ZKD , neuer XXL Steuerkettenkit, KW-Simmering, Ventischaftdichtungen, Ventile einschleifen sollten eventuell gemacht werden.
Je nach Aufwand auch KW-Lagerschalen, Kolbenringe.

Einen ungeöffneten gebrauchten z22se würde ich, wie oben bereits erwähnt gar nicht erst verbauen, denn mit hoher Sicherheit bringt es meist nur Ärger ein.
MisterY hat da sicherlich was am Lager was sich neu aufgebaut gut verwenden lassen könnte, leider ist er selbst aktuell mit seinem Projekt beschäftigt.
Er wird sich demnächst hier sicherlich melden.
 
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So einen gebrauchten Z22SE zu kaufen ist aus meiner Sicht tatsächlich ein Risiko. Da gibt es mehrere Fehlerquellen. Wenn man Pech hat bekommt man einen mit gerissenen Kopf im Kerzenschacht 4. Zylinder untergejubelt. Das sieht man erst wenn man ihn startet. Ansonsten haben die Motoren aus den Modelljahren 2003 und 2004 Probleme mit werkseitig schlechten Kolbenringen mit zu geringer Vorspannung. Das sind dann die bekannten Ölsäufer. Einen ausgebauten Motor zu identifizieren ist nicht ganz einfach. Das geht nur über Fahrgestellnummer des Spenderfahrzeugs.
Des weiteren gehört in jeden gebrauchten Motor ein neues Kettenkit.
Empfehlenswert wäre ein Speedster-Z22SE. Die haben nahezu alle geringe Laufleistungen. Ausgebaut werden die meisten weil die Besitzer auf Turbo (Z20LET, Z20NET) oder auf Hochdrehzahlmotoren (Honda) umbauen. Nur selten wegen Schäden. Außerdem sind die meisten Speedster-Fahrer integere Leute, die es nicht nötig haben Leute zu verarschen.
Und die Speedster Motoren sind alle älter als 2003 und damit nicht von der Kolbenring-Problematik betroffen. Aber auch da gilt: neue Kette(n).
Nachteil: Gebrauchte, gute ex-Speedster Z22SE sind selten.

Die Alternative Motor neu aufbauen ist sicherlich super. Geht aber auch ins Geld. Muss man abwägen. Ich habe schon so einige Motoren neu aufgebaut. Einen Komplett-Neuaufbau mit "alles neu" mach ich nur für mich selbst da das einfach anders nicht wirtschaftlich ist. Aber so viel muss man ja nicht zwingend immer machen. Je nach Basis bzw Schadensbild, welches man hat, kann man sinnvolle Teilinstandsetzungen machen, deren Umfang sich nach o.g. Kriterien dann bestimmt.

Hier ist bspw. ein Speedster-Motor: Opel Speedster 2,2l Motor orig. 53 tkm, 1.250 €https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social

Ich habe allerdings schon richtig gute Speedster 2.2er mit lächerlich geringen Laufleistungen zu Zeiten als Ebay noch lebte für 400-900 Euro weggehen sehen. Die waren vermutlich so günstig, weil sie niemand wertzuschätzen wusste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in den letzten 15 Jahren (gottlob) nie vor dem Problem gestanden, einen Motor tauschen zu müssen.

Unabhängig von Fabrikat und Motortyp sind mir in den Jahren davor gerade bei Autoverwertern immer die eigentlich lächerlich geringen angeblichen Laufleistungen der angebotenen Motoren aufgefallen.
Da war eigentlich nie einer dabei, der deutlich über 60 tkm abgespult haben soll. :ROFLMAO:
(Und das betraf auch echte Langläufer wie Opel und Ford 6-Ender und sogar Ami-V8!)
Und selbst wenn heute angeblich alles dokumentiert sein sollte, traue ich diesbezüglichen Angaben immer noch nur etwa so weit, wie ich einen Mähdrescher einhändig werfen kann.

Den vorhandenen Motor in einer Fachwerkstatt aufbereiten lassen, kann auf kurze Sicht ein teueres Spiel sein, aber in den meisten Fällen ist es die vernünftigere Lösung.
Optimal ist ein wirklich sachkundiger Kumpel, mit dem man das Schätzchen zerpflücken und hinterher wieder zusammenbauen kann und der auch günstige Möglichkeiten für all die Arbeiten hat, die man normalerweise nicht selbst in der heimischen Garage machen kann (planen, honen etc.).
 
Vielen lieben Dank erstmal für die ganzen Antworten!!

Um die lange Vorgeschichte mal abzukürzen ... Der Motor wurde vor ca. 1500km ausgebaut > krümmer neu > Steuerkette neu > ein paar Dichtungen > Ölwechsel usw. Dann kam die tragische Nummer das ich ihn auf Langstrecke quasi Öllos gefahren habe. Er hat auf der Langstrecke wohl irgendwann angefangen Öl zu verlieren. Als der ADAC kam (nach 40 min) hatte ich eine große Lache unter dem Auto. Die Werkstatt hat sich den Wagen angeguckt und festgestellt das die Dichtung aus der es raus kam keine war die von denen getauscht wurde also keine Reklamation. Die Dichtung (Simmerring Kurbelwelle vorne) die für den Ölverlust verantwortlich war wurde vor knapp einem Jahr vom FOH gewechselt. Dann bin ich dann schnurstracks hingefahren in der großen Hoffnung, dass ... Wurde aber nur "ausgelacht". Dichtung hätte man getauscht wenn sie undicht ist aber für den Folgeschaden gibt es keinen Anspruch. Begründung: Wenn so wenig Öl auf dem Motor ist, dass es zum Schaden kommt hätte die Ölleuchte angehen müssen und ich hätte den Wagen sofort ausschalten müssen. Als ich sagte, dass die Lampe nicht anging hieß es > vermutlich kaputt > nicht unser Problem! Was ja (wohl oder übel) auch nicht ganz falsch ist. ICH WEISS ES NICHT!! Wer letztendlich Schuld hat (die erste Werkstatt, der FOH oder die kaputte Öllampe) ist nun auch egal. Ich habe weder eine Rechtschutz noch die Zeit, die Nerven und das Geld mich lange rum zu streiten.
Fakt ist. Der Opel (in schönster OPC Optik) läuft nicht mehr. Er ist aber eigentlich durch repariert gewesen mit mehreren SAchen, sodass ich mich ungern von ihm trennen möcht. Deswegen halt die Frage nach Tips und Meinungen.
Es gibt einen Kumpel mit Ahnung und die Möglichkeit das Projekt in Eigenregie zu starten. Deswegen wollte ich die Tips mal haben. Das mit dem Speedster Motor und die weiteren Tips von Euch und speziell von MisterY sind ja schon sehr hilfreich.
Es ist übrigens ein Automatikgetriebe (was anderes kommt mir nicht mehr in´s Haus!) :D

Also ist die Fazit Aussage, dass ich den Motor besser komplett überholen soll als einen anderen reinzubauen? Steuerkette und ein paar Neuteile würden in jedem Fall neu gemacht vor dem Einbau. Den Krümmer der ja gerade beim Alten neu gekommen ist wäre mit umgeschraubt worden.

Was nach erster Einschätzung kaputt ist (angeblich und nur grob geguckt): Kurbelwelle und irgendwas mit Lagerschale ... das hat bereits bei den meisten Leuten gereicht für die Antort: kannst weg schmeissen den Motor.
 
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Ohje, es ist also die gleiche Krücke, ein z22se mit Steinzeit-Automatik wie der von meiner Frau. ;)

Es kommt zuerst drauf an wie schnell das Fahrzeug wieder laufen soll.
Wir hatten bei uns genügend Ausweichmöglichkeiten so, dass wir in Ruhe an den WE an denen Zeit war innerhalb von rund 6 Wochen den Motor repariert, aufgefrischt und eingebaut haben.
Wobei der Einbau selbst eines grob zerlegten Motors an rund 1-1,5 Tagen machbar ist, sofern jemand es öfter gemacht hatte.

Ehrlich gesagt, hätte ich vorher keine neue Gasanlage einbauen lassen, dann hätte ich den Zafi abgestoßen.
So kann der Zafi das Geld bei 40ct./Liter LPG das Geld wieder einfahren.

Es gibt deutlich ausgereiftere Triebwerke, wenn es der Zafi unbedingt sein soll, bessere Fahrzeuge erst recht.
Die Entscheidung hast du aber schon getroffen.

In deinem Fall würde ich an dem alten Motor nicht mehr herumschrauben, wenn der so lange ohne ÖL gelaufen ist bis er fest gegangen ist.
Wenn die Bereitschaft zum Risiko besteht, dann ähnlichen wie der gepostete Motor einbauen und fertig, kurz und schmerzlos.

Übrigens, schon das Getriebeöl mal gewechselt?
 
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IIch hab einen gebrauchtmotor vor kurzem verbaut und nur Theater damit. Kannst es dir ja mal zu gemüte führen und dann mal schauen ob du so wie ich einen gebrauchten motor kaufst oder noch ein paar Euros drauf legst und ihn komplett Instandsetzen lässt was ich besser mal gemacht hätte.
 
Für einbischen drauf wird es keine vernünftige Instandsetzung geben.
In meinem Fall habe ich rund 1000 Euro nur für Teile bezahlt und es war, wenn überhaupt eine halbe Instandsetzung gewesen, da wir an die Kolbenringe nicht ran mussten weil der Ölverbrauch in Ordnung war.

Blinder Motorkauf von Fahrzeugverwertern hat natürlich seine Risiken.
Der oben gepostete ist von Privat, mit nachweisbaren rund 50tkm, dann sieht die Sache natürlich anders aus.
 
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Ich schwebe zwischen Schrott, ATM oder Instandsetzung.
Der oben genannte Motor hat vielleicht nur 50.000km runter aber wo??
So´n Speedster ist vielleicht auch nur zum Spaß auf´m Nürburgring gelaufen.
Das Risiko ist also ähnlich groß.
 
Das sehe ich anders.
Nicht jeder mit einem Speedstar ist gleich auf der Nordschleife unterwegs, sondern eher beim schönen Wetter auf Landstraßen.
Nachweisbare Laufleistung vom Besitzer finde ich immer noch besser als einen Motor von irgend einem Laden welcher dir von der Laufleistung beliebiges Märchen erzählen möchte.

Entscheiden musst du es selbst.
Im nachhinen ist man immer schlauer, aber für einen 2.2er würde ich mich nie wieder entscheiden.
 
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Ein Motor der 50.000km volle Pulle auf der Rennstrecke gefahren wurde, der aber immer warm gefahren wurde, regelmäßig frisches hochwertiges Öl bekommen hat, der ist 10x gesünder als einer der alle 3 Jahre Billigplörre bekommt und Kurzstrecke zum Bäcker oder zur Arbeit ein Dorf weiter gefahren wurde.
 
Sooo ... der fast aktuelle Stand ist einen Austauschmotor vom Verkäufer (seines Zeichens Fachwerkstatt) eingebaut. Angeblich ist der Motor gestest worden (Kompressionsprüfung) und es gibt ein Jahr Garantie. Nach wochenlangem überlegn, zweifeln und verzweifeln die für mich beste Lösung.
Komplette Motorinstandsetzung liegt bei 3000,- / 4000,-. Das steht nicht zur Debatte.
Die Steuerketten werden vor dem Einbau (auf meinen Wunsch) erneuert und ich hoffe, dass ich dann erstmal Ruhe habe und den Zaffi wieder geniessen kann.

Steuerkettensatz von Febi Billstein gibt es aber irgendwie nur einen. Es gibt doch 2 Ketten in dem System. Wie komme ich den an die Kleine ran???
 
GM Ketten sind ungefähr gleich teuer wie die von Febi. Warum also nicht die nehmen?
Darüber hinaus gibts von Febi auch beide.
3-4k für eine Motorüberholung ist viel zu viel.
Kompressionsprüfung ist nett aber sagt nix aus. Kompression haben eigentlich alle Motoren wo nicht gerade die Ventile krumm sind. Über Riss in Kopf oder Ölverbrauch sagt das nix aus.
 
Ja da hast du recht, war sogar leicht billiger. Ich habe die original GM Kette gekauft und lege sie dazu.
Von allen Möglichkeiten war die Werkstatt trotzdem am seriöesten und ich lege meine ganze Hoffnung rein. :anbet:

Werde mich melden wenn alles geklappt hat oder eben auch nicht!
Vielen Dank für eure Meinungen, Tips und Erfahrungen.
 
So: Abschlussbericht!
Der Zaffi hat einen Austauschmotor bekommen (mit angeblichen 89k gelaufen ... sei´s drum) und 12Monaten Garantie. Die Steuerkette wurde gewechselt und nach ein zwei Teilen mehr hat er nun auch das offizielle Siegel vom TÜV bekommen. Die Aktion mit dem Motor hat nun letztendlich 1800,- gekostet. Bis auf das Klappern im Dach und der dringend nötige Wechsel der Werkslautsprecher ist nun (erstmal) alles wieder im Lot. Bin ca 1500km gefahren und bis jetzt läuft der Motor super ruhig, ist trocken und der Ölstand ist konstant.
Jetzt muss er eigentlich 4 Jahre halten!!
 
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