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Moin!
Ich hab den Z22SE seit 90 Mm und 15 Jahren.
Seit seinen ersten 7 km hat er immer nur 0W40 Mobil1 bekommen.
Leider habe ich seit 5 Jahren Ölverbrauch ,
Anfänglich 1 Liter auf 4 Tanks ... zuletzt 1 Liter auf 2-3 Tanks.
Irgendwann entdeckte ich eine deutlich Leckage Simmerring Riemenseitig.
Leider brauchte ein Austausch kaum Verbesserung.
Ich verwendete mal Anti-Carbon als Spray zur Ringreinigung und dachte erfolgt gehabt zu haben.
Bei einem Kettenschaden + Reparatur gab es gleich noch das volle Wellness-Programm im Form von neuen Ventilschaftdichtungen und eines Plastikventildeckels.
Der Händler hat einfach 10W30 reingekippt.
Aktuelle liege ich damit bei 1-2 Liter /1000km (genau kann ich das erst in 2-3 weiteren Tanks sagen.)
SO EINE SCHEISSE .... !
Kann mich aktuell schwarz ärgern, dass ich nicht noch was an den Kolbenringen habe machen lassen.
Change vorbei ...
Kompressionsmessung gab es nicht.
Ich hatte mir aber vor dem Kettenschaden die frische Kerzen nach 1000km angesehen.
Oh wehhh ... - richtig dicke Ablagerungen. Auf allen Zylindern gleich.
Ich gehe demächst weder zurück auf 0W40.
Die große Änderung kann dies aber auch nicht bringen.
Besondern ich höheren Drehzahlen, da wo der Motor Spaß macht, ist er ein Ölsäufer.
Jetzt aber nach viel Text die entscheidenden Fragen:
Hat jemand Langzeiterfahrung mit 10W60?
Ich lese immer wieder vor möglichen Problemen im Winter. Gegenüber 10W30 verstehe ich dies aber nicht.
Keinenfalles wollte ich mineralische, teilsynthetische oder welche als "Synthesetechnologie" nehmen.
Castrol und Shell scheidet damit ja schon aus.
Welche Sorte dann nehmen?
Liqui Moly?
Mannol?
Bei letzterem stolpere ich aber über den Zusatz "Ester".
Also auf einer anderen Basis? Mischbar? Dichtungen? ...
Mit welchen Öl würde man halbwegs an den Freigaben liegen?
Gruß
Ich hab den Z22SE seit 90 Mm und 15 Jahren.
Seit seinen ersten 7 km hat er immer nur 0W40 Mobil1 bekommen.
Leider habe ich seit 5 Jahren Ölverbrauch ,
Anfänglich 1 Liter auf 4 Tanks ... zuletzt 1 Liter auf 2-3 Tanks.
Irgendwann entdeckte ich eine deutlich Leckage Simmerring Riemenseitig.
Leider brauchte ein Austausch kaum Verbesserung.
Ich verwendete mal Anti-Carbon als Spray zur Ringreinigung und dachte erfolgt gehabt zu haben.
Bei einem Kettenschaden + Reparatur gab es gleich noch das volle Wellness-Programm im Form von neuen Ventilschaftdichtungen und eines Plastikventildeckels.
Der Händler hat einfach 10W30 reingekippt.
Aktuelle liege ich damit bei 1-2 Liter /1000km (genau kann ich das erst in 2-3 weiteren Tanks sagen.)
SO EINE SCHEISSE .... !
Kann mich aktuell schwarz ärgern, dass ich nicht noch was an den Kolbenringen habe machen lassen.
Change vorbei ...
Kompressionsmessung gab es nicht.
Ich hatte mir aber vor dem Kettenschaden die frische Kerzen nach 1000km angesehen.
Oh wehhh ... - richtig dicke Ablagerungen. Auf allen Zylindern gleich.
Ich gehe demächst weder zurück auf 0W40.
Die große Änderung kann dies aber auch nicht bringen.
Besondern ich höheren Drehzahlen, da wo der Motor Spaß macht, ist er ein Ölsäufer.
Jetzt aber nach viel Text die entscheidenden Fragen:
Hat jemand Langzeiterfahrung mit 10W60?
Ich lese immer wieder vor möglichen Problemen im Winter. Gegenüber 10W30 verstehe ich dies aber nicht.
Keinenfalles wollte ich mineralische, teilsynthetische oder welche als "Synthesetechnologie" nehmen.
Castrol und Shell scheidet damit ja schon aus.
Welche Sorte dann nehmen?
Liqui Moly?
Mannol?
Bei letzterem stolpere ich aber über den Zusatz "Ester".
Also auf einer anderen Basis? Mischbar? Dichtungen? ...
Mit welchen Öl würde man halbwegs an den Freigaben liegen?
Gruß