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Hallo zusammen,
ich hab folgendes Problem:
Vor 4 Wochen ging die MKL an (Laufleistung ca 205.000km). Nach Fehler auslesen beim FOH stand schnell fest, der DPF hat nicht regeneriert. Regenierung mit OPCOM war nicht mehr möglich, daher mit Chemiekeule gereinigt, Fehler gelöscht, Fahrzeug lief wieder. Da ich schon vor 80.000 km das Problem hatte, dass die Schläuche zum Differenzdrucksensor durchgeschmorrt waren (es kann damals auch nur einer gewesen sein), bat ich den FOH diese zu überprüfen - geschah natürlich nicht, Frau hat ja keine Ahnung. Vor 1,5 Wochen dann wieder leuchtende MKL , wieder zum FOH und wieder der DPF zu. Regeneration mit OPCOM funktioniert, man wollte sich mal anschauen, warum der DPF denn wieder zu war und augenscheinlich in ca 2000km nicht regeneriert hatte. Nach 4 Tagen rief man mich an, man hätte nun das EPW bestellt, da der Ladedruck minimal zu hoch sei. Teil wurde getauscht, Ladedruck immer noch zu hoch. Dann wurde meinerseits nochmal gebeten die Schläuche des Differenzdrucksensors zu überprüfen - angeblich seien die Tiptop. Man wollte sich nun mal mit Opel in Verbindung setzen, da auch kein Fehler im System war. Das Auto habe ich dann für 4 Tage aus der Werkstatt geholt, denn auf Dauer ist ein Leihwagen auch nicht günstig.
Anruf am Montag: Opel schlug vor mal den Differenzdrucksensor inkl. Schläuche, die Temperatursensoren (Abgas) und die Injektoren zu testen. Ergebnis: Injektor 4. Zylinder Rücklauf von 30% (zu viel), Schläuche am Differenzdrucksensor hatten Haarrisse (wurden geklebt), und die Temperatursensoren konnte man nicht ausbauen, hat diese von außen angeheizt und beide kamen max. auf einen Wert von 350 °C.
Vorschlag: DPF inkl. Vorkat und Sensoren wechseln...
Um ehrlich zu sein erscheint mir dieser Vorschlag etwas aus der Luft gegriffen. Da mir allerdings das technische Know-how fehlt, hoffe ich ihr könnt mir hilfreiche Tipps geben.
ich hab folgendes Problem:
Vor 4 Wochen ging die MKL an (Laufleistung ca 205.000km). Nach Fehler auslesen beim FOH stand schnell fest, der DPF hat nicht regeneriert. Regenierung mit OPCOM war nicht mehr möglich, daher mit Chemiekeule gereinigt, Fehler gelöscht, Fahrzeug lief wieder. Da ich schon vor 80.000 km das Problem hatte, dass die Schläuche zum Differenzdrucksensor durchgeschmorrt waren (es kann damals auch nur einer gewesen sein), bat ich den FOH diese zu überprüfen - geschah natürlich nicht, Frau hat ja keine Ahnung. Vor 1,5 Wochen dann wieder leuchtende MKL , wieder zum FOH und wieder der DPF zu. Regeneration mit OPCOM funktioniert, man wollte sich mal anschauen, warum der DPF denn wieder zu war und augenscheinlich in ca 2000km nicht regeneriert hatte. Nach 4 Tagen rief man mich an, man hätte nun das EPW bestellt, da der Ladedruck minimal zu hoch sei. Teil wurde getauscht, Ladedruck immer noch zu hoch. Dann wurde meinerseits nochmal gebeten die Schläuche des Differenzdrucksensors zu überprüfen - angeblich seien die Tiptop. Man wollte sich nun mal mit Opel in Verbindung setzen, da auch kein Fehler im System war. Das Auto habe ich dann für 4 Tage aus der Werkstatt geholt, denn auf Dauer ist ein Leihwagen auch nicht günstig.
Anruf am Montag: Opel schlug vor mal den Differenzdrucksensor inkl. Schläuche, die Temperatursensoren (Abgas) und die Injektoren zu testen. Ergebnis: Injektor 4. Zylinder Rücklauf von 30% (zu viel), Schläuche am Differenzdrucksensor hatten Haarrisse (wurden geklebt), und die Temperatursensoren konnte man nicht ausbauen, hat diese von außen angeheizt und beide kamen max. auf einen Wert von 350 °C.
Vorschlag: DPF inkl. Vorkat und Sensoren wechseln...
Um ehrlich zu sein erscheint mir dieser Vorschlag etwas aus der Luft gegriffen. Da mir allerdings das technische Know-how fehlt, hoffe ich ihr könnt mir hilfreiche Tipps geben.