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Zafira B - Diesel, 110 kW, Erstzulassung im November 2006.
Bin Laie mit Grundkenntnissen zu elektrischen Messungen, aber ohne Hebebühne oder wenigstens eigener Garage und Werkzeugarsenal um größere Eingriffe selbst vornehmen zu können.
Nach 30 minütigen Überlandfahrt in Garage geparkt, und am nächsten morgen zuckt nichts mehr beim Versuch zu starten: beinahe alle Lampen (außer Vorglühlämpchen) im Cockpit leuchten normal, aber beim Zünden ist kein Click eines Relais oder des Magnetschalters des Anlassers mehr zu hören.
Vorgeschichte:
Während der Fahrt plötzlich Weihnachstbaum/Diskothek im Cockpit ohne das das Fahrverhalten beeinträchtigt wurde. Viele (vielleicht alle) Lämpchen an, Umdrehungs-, Tank- und Tachometernadel auf Null gefallen. Nach einem problemlosen Neustart des Motors zunächst alles normal wie es sein soll, dann stellt sich dieser willkürliche Zustand nach sehr wenigen Minuten aber wieder ein. Manchmal normalisiert sich für einige Sekunde alles im Cockpit während der Fahrt, dann setzt das Chaos im Cockpit aber wieder ein. Das blieb tagelang so, ich konnte tagelang noch problemlos starten und meine Stadtfahrten erledigen. Dann nach einer 2x 30 minütigen Überlandfahrt den Wagen in der Garage geparkt, und am nächsten morgen zuckt nichts mehr beim Versuch zu starten. Beinahe alle Lampen im Cockpit leuchten erstmal normal auf, aber beim Zünden ist kein Click eines Relais oder des Magnetschalters des Anlassers mehr zu hören. Die einzige Lampe die nicht mehr aufleuchtet ist die mit der Spirale um etwas über das Vorglühen anzuzeigen. Die bleibt konstant aus, während sie zuvor an manchen Tagen pausenlos an war, was gar keinen Sinn machte, da ich hier in Spanien bei mindestens 20 Grad Celsius eigentlich gar nicht vom Vorglühen abhängig sein sollte. Alle elektrischen Verbraucher funktionieren weiterhin normal, Fensterheber, Lampen, Fernlicht, Hupe, Blinker, Steuerungsknöpfe des Radios die im Lenkrad eingebaut sind, das Radio läuft und die BC Anzeige selbst auch, Innenbeleuchtung, etc. . Ich finde nichts was nicht gehen würde, außer dass die Vorglühlampe nicht mehr wie üblich beim Starten für 2 oder 3 Sekunden aufleuchtet, und daß ich halt nicht mehr erfolgreich zünden kann.
Bereits durchgeführte Versuche und Überprüfungen:
Batterie raus und 15 Stunden ans Ladegerät. Ruhespannung 12,5 Volt. Etliche Verbraucher eingeschaltet und dann während des (nicht erfolgreichen) Zündens 12,0 V gemessen. Das kann ich mehrfach wiederholen ohne daß die Batteriespannung abfallen würde. Dementsprechend beobachte ich auch nicht daß sich die Beleuchtung verdunkeln würde, während des Startversuchs. Die Batterie scheint mir in Ordnung zu sein, ist ja auch erst 2 bis 3 Jahre alt. Was ich leider nicht gemessen hatte war die Lastspannung bevor ich die Batterie zum Ladegerät getragen und geladen habe. Dort angekommen war die Ruhespannung zunächst als noch 12,2 V angezeigt.
Habe vorne im Elektrokasten auf der Fahrerseite neben der Batterie im Elektrokasten ALLE Sicherungen und ALLE Relais einzeln überprüft, die sind alle in Ordnung. im Kofferraum habe ich dann nur die Sicherungen überprüft, die irgendwie noch was mit dem Motor oder dessen Elektronik entfernt etwas zu tun haben könnten, aber z.B. nicht mehr die für die hinteren Zigarettenanzünder und ähnliche eigentlich unwichtige Schaltkreise, die ja auch nicht den Startvorgang blockieren sollten. Habe im Kofferraum auch keine Relais mehr überprüft. Ich habe dann leider nicht herausgefunden wie ich das Vorglühzeitsteuerungsrelais testen könnte, welches zwischen Batterie und Kühler hängt. Vermutlich muss da was an ST oder D oder sonst noch wo was mit dran gesteckt sein, damit der Test funktionieren kann? Der einfache Schaltversuch von Pin 15 oder Pin 30 nach Pin 31 Strom fließen zu lassen hat jedenfalls das Relais nicht geschaltet. Das sollte aber auch alles egal sein, denn selbst wenn Vorglühen erforderlich sein sollte und dann nicht wegen der Steuereinheit oder gar defekten Glühkerzen erfolgreich abschließen könnte, so sollte ja trotzdem der Magnetschalter des Anlassers mal reagieren und eigentlich danach dann ja auch georgelt werden bis entweder der Motor an oder die Batterie leer ist. Der Magnetschalter zuckt aber erst gar nicht.
Verkabelung und Allgemeinzustand unter der Motorhaube: rostfrei, Sicherungskasten trocken und auch dort nirgends Anzeichen von Rost, alle Bauteile und Buchsen blitzen wie es sein soll, wenn man sie aus dem Sockel zieht. Keine augenfällig durch gescheuerten Kabel oder abreißende Kabel-Stecker Verbindungen im Motorraum - so weit ich von oben hineinschauen kann.
Dann habe ich noch genauso erfolglos auch den Zweitschlüssel noch getestet.
Schließlich habe ich noch eine Durchgangsprüfung vom Minuspol der Batterie zum Motorblock (oben drauf, wo ich halt dran komme) erfolgreich durchgeführt, und danach genau die beiden Messpunkte auch nochmal mit einem Starterkabel verbunden um garantiert ausreichend Leitung zwischen diesen beiden Punkten zu haben.
Was ich nicht machen konnte:
Messen ob vom Zündschloss beim Zünden irgendwo das 12V hin angeliefert wird, weil ich nicht weiß wo ich das abgreifen sollte, an einer Stelle an die ich auch herankomme.
An irgendwelchen Kabeln in Nähe des Zündschlosses wackeln oder messen, weil ich schlichtweg nicht herausgefunden habe wie ich da dran komme.
Die Leitungsfähigkeit zwischen Motorblock und Karosserie messen, weil das Karosserieblech und alle Schraube offensichtlich so ordentlich lackiert wurden, daß ich an der Karosserie gar keinen frei liegenden leitfähigen Punkt finde.
Dem Anlasser manuell ein 12V Signal anlegen um zu prüfen ob der Magnetschalter überhaupt noch funktioniert, weil ich da nicht dran komme, dazu müsste ich wohl entweder das AGR Ventil selbst ausbauen, oder unter das Auto kriechen, was ich beides nicht kann.
Ich habe es auch nicht geschafft Bremse und Gas beide gleichzeitig durchzudrücken und im Leerlauf dann die Zündung so lange bis zum Anschlag gedreht zu halten bis im Display Fehlercodes angezeigt würden. Die erscheinen nicht. Irgendwie funktioniert dieser Trick bei mir nicht, oder ich mach was falsch. Hab auch mal das Lenkrad leicht bewegt, damit es nicht am Anschlag wie bei eingerastetem Lenkradschloss sondern in freier Geradeausfahrtrichtung steht. Allerdings habe ich beobachtet, dass nach gefühlt 20 Sekunden auf Zündung durchgedreht stehend die Tanknadel dann schlagartig auf Null zurückgefallen ist, nachdem sie zuvor schon den vollen Tank einige Sekunden lang korrekt angezeigt hatte. Alle anderen Lämpchen bleiben ordnungsgemäß erleuchtet wie zuvor. ODB2 Fehlercodes auslesen konnte ich auch noch nicht selbst. Ich habe mir jetzt mal so eine Lesegerät bestellt um dann vom Mobiltelefon aus die Fehlercodes zu sehen, aber ich warte noch immer auf die Lieferung - das geht hier halt nicht so schnell wie bei Euch in Deutschland.
Was kann ich jetzt selbst noch tun, um wenigstens wieder das Auto gestartet zu bekommen? Vorher hat es ja trotzt der Diskothek im Cockpit auch weiterhin normal und spontan gestartet und ist dann normal gefahren, halt nur ohne Cockpitanzeigen. Selbst Radio und Klimaanlage haben tagelang weiterhin problemlos funktioniert gehabt. Ich würde das Auto also wenigstens noch einmal zum Starten bekommen wollen um es dann zur Werkstatt zu fahren und so wenigstens die Kosten für den Abschleppdienst zu sparen - ich wüsste auch gar nicht wie die das Auto hier aus der extrem verwinkelten und sehr flachen Tiefgarage raus holen könnten.
Bevor jemand fragt, warum ich nicht gleich in der Werkstatt war: vor Jahren wollte mir die Opelwerkstatt hier glatt glaubhaft machen, die Werkstattlampe wäre an weil meine Elektronik kaputt wäre und durch eine neue ersetzt werden müsste, und das ginge nur wenn man auch alle Kabel neu legen würde, Kostenvoranschlag (Kosten bei denen es hier in Spanien dann selten bleibt) war 3500 EUR. Eine freie Werkstatt hat dann das AGR Ventil getauscht und ich hatte jahrelang keine Probleme mehr. Zu so einer Opelwerkstatt gehe ich natürlich nur noch wenn ich unbedingt auf eine Opelwerkstatt angewiesen wäre, weil die freie Werkstatt vielleicht nicht mehr die erforderlichen Diagnosegeräte oder Ersatzteile oder ganz spezielle Opelerfahrung habe könnte. Nun ja, ich stehe kurz davor nun doch in die Opelwerkstatt zu müssen, daher hier ein letzter Versuch vielleicht einen hilfreichen Tipp zu bekommen, mit dem ich es zuvor nochmal in der Werkstatt meines Vertrauens versuchen könnte.
Bin Laie mit Grundkenntnissen zu elektrischen Messungen, aber ohne Hebebühne oder wenigstens eigener Garage und Werkzeugarsenal um größere Eingriffe selbst vornehmen zu können.
Nach 30 minütigen Überlandfahrt in Garage geparkt, und am nächsten morgen zuckt nichts mehr beim Versuch zu starten: beinahe alle Lampen (außer Vorglühlämpchen) im Cockpit leuchten normal, aber beim Zünden ist kein Click eines Relais oder des Magnetschalters des Anlassers mehr zu hören.
Vorgeschichte:
Während der Fahrt plötzlich Weihnachstbaum/Diskothek im Cockpit ohne das das Fahrverhalten beeinträchtigt wurde. Viele (vielleicht alle) Lämpchen an, Umdrehungs-, Tank- und Tachometernadel auf Null gefallen. Nach einem problemlosen Neustart des Motors zunächst alles normal wie es sein soll, dann stellt sich dieser willkürliche Zustand nach sehr wenigen Minuten aber wieder ein. Manchmal normalisiert sich für einige Sekunde alles im Cockpit während der Fahrt, dann setzt das Chaos im Cockpit aber wieder ein. Das blieb tagelang so, ich konnte tagelang noch problemlos starten und meine Stadtfahrten erledigen. Dann nach einer 2x 30 minütigen Überlandfahrt den Wagen in der Garage geparkt, und am nächsten morgen zuckt nichts mehr beim Versuch zu starten. Beinahe alle Lampen im Cockpit leuchten erstmal normal auf, aber beim Zünden ist kein Click eines Relais oder des Magnetschalters des Anlassers mehr zu hören. Die einzige Lampe die nicht mehr aufleuchtet ist die mit der Spirale um etwas über das Vorglühen anzuzeigen. Die bleibt konstant aus, während sie zuvor an manchen Tagen pausenlos an war, was gar keinen Sinn machte, da ich hier in Spanien bei mindestens 20 Grad Celsius eigentlich gar nicht vom Vorglühen abhängig sein sollte. Alle elektrischen Verbraucher funktionieren weiterhin normal, Fensterheber, Lampen, Fernlicht, Hupe, Blinker, Steuerungsknöpfe des Radios die im Lenkrad eingebaut sind, das Radio läuft und die BC Anzeige selbst auch, Innenbeleuchtung, etc. . Ich finde nichts was nicht gehen würde, außer dass die Vorglühlampe nicht mehr wie üblich beim Starten für 2 oder 3 Sekunden aufleuchtet, und daß ich halt nicht mehr erfolgreich zünden kann.
Bereits durchgeführte Versuche und Überprüfungen:
Batterie raus und 15 Stunden ans Ladegerät. Ruhespannung 12,5 Volt. Etliche Verbraucher eingeschaltet und dann während des (nicht erfolgreichen) Zündens 12,0 V gemessen. Das kann ich mehrfach wiederholen ohne daß die Batteriespannung abfallen würde. Dementsprechend beobachte ich auch nicht daß sich die Beleuchtung verdunkeln würde, während des Startversuchs. Die Batterie scheint mir in Ordnung zu sein, ist ja auch erst 2 bis 3 Jahre alt. Was ich leider nicht gemessen hatte war die Lastspannung bevor ich die Batterie zum Ladegerät getragen und geladen habe. Dort angekommen war die Ruhespannung zunächst als noch 12,2 V angezeigt.
Habe vorne im Elektrokasten auf der Fahrerseite neben der Batterie im Elektrokasten ALLE Sicherungen und ALLE Relais einzeln überprüft, die sind alle in Ordnung. im Kofferraum habe ich dann nur die Sicherungen überprüft, die irgendwie noch was mit dem Motor oder dessen Elektronik entfernt etwas zu tun haben könnten, aber z.B. nicht mehr die für die hinteren Zigarettenanzünder und ähnliche eigentlich unwichtige Schaltkreise, die ja auch nicht den Startvorgang blockieren sollten. Habe im Kofferraum auch keine Relais mehr überprüft. Ich habe dann leider nicht herausgefunden wie ich das Vorglühzeitsteuerungsrelais testen könnte, welches zwischen Batterie und Kühler hängt. Vermutlich muss da was an ST oder D oder sonst noch wo was mit dran gesteckt sein, damit der Test funktionieren kann? Der einfache Schaltversuch von Pin 15 oder Pin 30 nach Pin 31 Strom fließen zu lassen hat jedenfalls das Relais nicht geschaltet. Das sollte aber auch alles egal sein, denn selbst wenn Vorglühen erforderlich sein sollte und dann nicht wegen der Steuereinheit oder gar defekten Glühkerzen erfolgreich abschließen könnte, so sollte ja trotzdem der Magnetschalter des Anlassers mal reagieren und eigentlich danach dann ja auch georgelt werden bis entweder der Motor an oder die Batterie leer ist. Der Magnetschalter zuckt aber erst gar nicht.
Verkabelung und Allgemeinzustand unter der Motorhaube: rostfrei, Sicherungskasten trocken und auch dort nirgends Anzeichen von Rost, alle Bauteile und Buchsen blitzen wie es sein soll, wenn man sie aus dem Sockel zieht. Keine augenfällig durch gescheuerten Kabel oder abreißende Kabel-Stecker Verbindungen im Motorraum - so weit ich von oben hineinschauen kann.
Dann habe ich noch genauso erfolglos auch den Zweitschlüssel noch getestet.
Schließlich habe ich noch eine Durchgangsprüfung vom Minuspol der Batterie zum Motorblock (oben drauf, wo ich halt dran komme) erfolgreich durchgeführt, und danach genau die beiden Messpunkte auch nochmal mit einem Starterkabel verbunden um garantiert ausreichend Leitung zwischen diesen beiden Punkten zu haben.
Was ich nicht machen konnte:
Messen ob vom Zündschloss beim Zünden irgendwo das 12V hin angeliefert wird, weil ich nicht weiß wo ich das abgreifen sollte, an einer Stelle an die ich auch herankomme.
An irgendwelchen Kabeln in Nähe des Zündschlosses wackeln oder messen, weil ich schlichtweg nicht herausgefunden habe wie ich da dran komme.
Die Leitungsfähigkeit zwischen Motorblock und Karosserie messen, weil das Karosserieblech und alle Schraube offensichtlich so ordentlich lackiert wurden, daß ich an der Karosserie gar keinen frei liegenden leitfähigen Punkt finde.
Dem Anlasser manuell ein 12V Signal anlegen um zu prüfen ob der Magnetschalter überhaupt noch funktioniert, weil ich da nicht dran komme, dazu müsste ich wohl entweder das AGR Ventil selbst ausbauen, oder unter das Auto kriechen, was ich beides nicht kann.
Ich habe es auch nicht geschafft Bremse und Gas beide gleichzeitig durchzudrücken und im Leerlauf dann die Zündung so lange bis zum Anschlag gedreht zu halten bis im Display Fehlercodes angezeigt würden. Die erscheinen nicht. Irgendwie funktioniert dieser Trick bei mir nicht, oder ich mach was falsch. Hab auch mal das Lenkrad leicht bewegt, damit es nicht am Anschlag wie bei eingerastetem Lenkradschloss sondern in freier Geradeausfahrtrichtung steht. Allerdings habe ich beobachtet, dass nach gefühlt 20 Sekunden auf Zündung durchgedreht stehend die Tanknadel dann schlagartig auf Null zurückgefallen ist, nachdem sie zuvor schon den vollen Tank einige Sekunden lang korrekt angezeigt hatte. Alle anderen Lämpchen bleiben ordnungsgemäß erleuchtet wie zuvor. ODB2 Fehlercodes auslesen konnte ich auch noch nicht selbst. Ich habe mir jetzt mal so eine Lesegerät bestellt um dann vom Mobiltelefon aus die Fehlercodes zu sehen, aber ich warte noch immer auf die Lieferung - das geht hier halt nicht so schnell wie bei Euch in Deutschland.
Was kann ich jetzt selbst noch tun, um wenigstens wieder das Auto gestartet zu bekommen? Vorher hat es ja trotzt der Diskothek im Cockpit auch weiterhin normal und spontan gestartet und ist dann normal gefahren, halt nur ohne Cockpitanzeigen. Selbst Radio und Klimaanlage haben tagelang weiterhin problemlos funktioniert gehabt. Ich würde das Auto also wenigstens noch einmal zum Starten bekommen wollen um es dann zur Werkstatt zu fahren und so wenigstens die Kosten für den Abschleppdienst zu sparen - ich wüsste auch gar nicht wie die das Auto hier aus der extrem verwinkelten und sehr flachen Tiefgarage raus holen könnten.
Bevor jemand fragt, warum ich nicht gleich in der Werkstatt war: vor Jahren wollte mir die Opelwerkstatt hier glatt glaubhaft machen, die Werkstattlampe wäre an weil meine Elektronik kaputt wäre und durch eine neue ersetzt werden müsste, und das ginge nur wenn man auch alle Kabel neu legen würde, Kostenvoranschlag (Kosten bei denen es hier in Spanien dann selten bleibt) war 3500 EUR. Eine freie Werkstatt hat dann das AGR Ventil getauscht und ich hatte jahrelang keine Probleme mehr. Zu so einer Opelwerkstatt gehe ich natürlich nur noch wenn ich unbedingt auf eine Opelwerkstatt angewiesen wäre, weil die freie Werkstatt vielleicht nicht mehr die erforderlichen Diagnosegeräte oder Ersatzteile oder ganz spezielle Opelerfahrung habe könnte. Nun ja, ich stehe kurz davor nun doch in die Opelwerkstatt zu müssen, daher hier ein letzter Versuch vielleicht einen hilfreichen Tipp zu bekommen, mit dem ich es zuvor nochmal in der Werkstatt meines Vertrauens versuchen könnte.